Die Osteoporose ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochengewebe im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus. Aufgrund der höheren Umsatzrate ist die Spongiosa (schwammartiges Innengewebe des Knochens) typischerweise stärker betroffen als die Kortikalis (‚Rinde‘ des Knochens), was sich in den Prädilektionsstellen („bevorzugte“ Region) für Knochenbrüche niederschlägt. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen.
Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Sie kann im höheren Alter, aber auch als Folge einer anderen Erkrankung sich entwickeln. Frauen, insbesondere Raucherinnen sind häufiger betroffen. Immobilisationen oder längere Glukokortikoidbehandlungen begünstigen die Erkrankung ebenfalls.

Anhand eines von vielen Beispielen möchte ich Ihnen das Potential der AURORA-Methode nahe bringen. Eine Klientin, hatte mehr als einen 10 jährigen extrem schmerzhaften Leidensweg hinter sich. Zahlreiche Therapeuten/-innen und Ärzte/Ärztinnen, die sie vorab schon konsultierte, hatten keine Abhilfe leisten können. Ein chirurgischer Eingriff am unteren Rücken – OP Termin stand schon fest – hätte das Problem mit Schrauben und Platten beheben sollen. Ein umsichtiger Arzt, den die Patientin noch vor dem Eingriff konsultierte, intervenierte in extremis und stellte sich gegen die Kollegenmeinung und das operative Vorhaben des einen Kollegen. Statt der OP veranlasste er vorab noch eine Knochendichtemessung mittels Osteodensitometrie. Diese ergab, einen derartig schlechten Osteoporose-Risiko-Wert, dass der schon geplante Eingriff abgesagt werden musste. Die operative Intervention hätte unter diesen Bedingungen zu einem desaströsen Ausgang mit einer weiteren deutlichen Schmerzverschlimmerung geführt. Folgeeingriffe wären nicht auszuschließen gewesen.
In nur 4 Behandlungen die im Laufe eines Jahres stattfanden, wurde das medizinisch therapeutische mit herkömmlichen Möglichkeiten nicht behebbare Problem, nachhaltig und langfristig behoben.

Das Bild zeigt die völlige zerstörte Bandscheibe L4, sowie die knöcherne Veränderung der Deckplatte des Wirbelkörpers L5 und die der Grundplatte L4. Die Verformung ist auf das Reiben von Knochen auf Knochen zurückzuführen. Dieser Zustand verursachte extrem starke Dauerschmerzen. Auch die zusätzliche Fehlstellung L5-S1 ist am Bild erkennbar, die den Lösungsanspruch noch um ein Vielfaches erschwerte.
Die Frau ist inzwischen seit Jahren völlig schmerzfrei und lebt ein Leben frei von Einschränkungen die ein chirurgischer Eingriff mit sich gebracht hätte, ganz zu schweigen von unerwünschten Nebenwirkungen, Komplikationen, die Wirkung der Vollnarkose etc. die wir ihr damit auch ersparen konnten. Die wiederhergestellte Lebensqualität, die das Rock’n Roll tanzen bei Events beinhaltet, sei nur am Rande bemerkt.