Alterungsprozess

Mit AURORA können Sie nicht nur Ihre Lebensqualität wieder herstellen, sondern auch den funktionellen Alterungsprozess verlangsamen.

Was ist Alterung? Maynard Smith beschrieb das Altern mit „Die Alterung ist der allgemeine Verlust von Funktionen des Organismus, was zu einem sich progressiv erhöhenden Sterberisiko führt.“ Als Ursachen sieht man im Allgemeinen Alterungsprozesse, die zum Verlust von Funktionen führen. Der Gesundheitszustand ist also ein elementares Mass, der als Fortschrittsindikator herangezogen werden kann. Die Gründe für das Altern sind intrinsischer (genetisch bedingt) und extrinsischer (Umweltfaktoren) Natur. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von altersassoziierten Erkrankungen. Der Prozess äussert sich sehr individuell.

Das Thema ist sehr vielschichtig und muss multidimensional betrachtet werden. Viele kleine Bausteine unterstützen den Erhalt unserer Vitalität und die Ansätze sollten zudem komplementär verstanden werden.

Wie Hippocrates 400 v.Chr. schon geraten hat, ist ein effizienter Lebensansatz um den Alterungsprozess zu begünstigen „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, und atme reine Luft.

Dank der Forschung und Erkenntnissen, können wir heute viel tun, um das Altern nicht zusätzlich zu beschleunigen, auch wenn extrinsische Gründe tendenziell zugenommen haben. Im Muskelforschungszentrum der Universität in Kopenhagen entdeckte man 2007 die hormonähnlichen, körpereigenen Stoffe, die Myokine, die als Botenstoffe massgeblich einen positiven Einfluss auf den gesamten Organismus haben. Daraus darf man schlussfolgern, wie wichtig ein gesunder Bewegungsapparat ist.

Mit dem Ausarbeiten von Unfällen, Stress und anderen belastenden Situation aus dem Körper, kann dieser wieder frei von strukturellen Fehlern im Einklang funktionieren.

Potential der AURORA-Methode – am Fallbeispiel Osteoporose

Die Osteoporose ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochengewebe im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus. Aufgrund der höheren Umsatzrate ist die Spongiosa (schwammartiges Innengewebe des Knochens) typischerweise stärker betroffen als die Kortikalis (‚Rinde‘ des Knochens), was sich in den Prädilektionsstellen („bevorzugte“ Region) für Knochenbrüche niederschlägt. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen.

Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Sie kann im höheren Alter, aber auch als Folge einer anderen Erkrankung sich entwickeln. Frauen, insbesondere Raucherinnen sind häufiger betroffen. Immobilisationen oder längere Glukokortikoidbehandlungen begünstigen die Erkrankung ebenfalls.

Osteoporose

Anhand eines von vielen Beispielen möchte ich Ihnen das Potential der AURORA-Methode nahe bringen. Eine Klientin, hatte mehr als einen 10 jährigen extrem schmerzhaften Leidensweg hinter sich. Zahlreiche Therapeuten/-innen und Ärzte/Ärztinnen, die sie vorab schon konsultierte, hatten keine Abhilfe leisten können. Ein chirurgischer Eingriff am unteren Rücken – OP Termin stand schon fest – hätte das Problem mit Schrauben und Platten beheben sollen. Ein umsichtiger Arzt, den die Patientin noch vor dem Eingriff konsultierte, intervenierte in extremis und stellte sich gegen die Kollegenmeinung und das operative Vorhaben des einen Kollegen. Statt der OP veranlasste er vorab noch eine Knochendichtemessung mittels Osteodensitometrie. Diese ergab, einen derartig schlechten Osteoporose-Risiko-Wert, dass der schon geplante Eingriff abgesagt werden musste. Die operative Intervention hätte unter diesen Bedingungen zu einem desaströsen Ausgang mit einer weiteren deutlichen Schmerzverschlimmerung geführt. Folgeeingriffe wären nicht auszuschließen gewesen.

In nur 4 Behandlungen die im Laufe eines Jahres stattfanden, wurde das medizinisch therapeutische mit herkömmlichen Möglichkeiten nicht behebbare Problem, nachhaltig und langfristig behoben.

Osteoporose CT

Das Bild zeigt die völlige zerstörte Bandscheibe L4, sowie die knöcherne Veränderung der Deckplatte des Wirbelkörpers L5 und die der Grundplatte L4. Die Verformung ist auf das Reiben von Knochen auf Knochen zurückzuführen. Dieser Zustand verursachte extrem starke Dauerschmerzen. Auch die zusätzliche Fehlstellung L5-S1 ist am Bild erkennbar, die den Lösungsanspruch noch um ein Vielfaches erschwerte.

Die Frau ist inzwischen seit Jahren völlig schmerzfrei und lebt ein Leben frei von Einschränkungen die ein chirurgischer Eingriff mit sich gebracht hätte, ganz zu schweigen von unerwünschten Nebenwirkungen, Komplikationen, die Wirkung der Vollnarkose etc. die wir ihr damit auch ersparen konnten. Die wiederhergestellte Lebensqualität, die das Rock’n Roll tanzen bei Events beinhaltet, sei nur am Rande bemerkt.